Die Bürgermeisterin Carmena von Madrid hat letzte Woche ein Dekret unterzeichnet, dass die "Stierkampfschule für Jugendliche" in Madird schließt. Die Frau wird dafür bedroht und steht unter Polizeischutz. Inder "Stierkampfschule" wurden Kinder ab 6 Jahren trainiert um Stierkämpfer zu werden. Das Wichtigste war, ihnen die Libe zu Tieren auszutreiben. So mussten sie stundenlang kleine Kälber mit spitzen Spießen quälen, wer nicht weinte bekam Orden und Spilezeug und Süßigkeiten. Wer weinte, musste isch in die Mitte stellen und wurde ausgelacht. Unfassbar, dass so etwas möglich war. Vor 2 Jahren hatte die Stadt die Zuschüsse für die "Ferienschule" gestrichen, aber schnell fanden sich neue Geldgeber. Nun ist die Schule verboten, weil sie der Eu Kinderschutzkonvention widerspricht und auch dem Tierschutz. Aber hier stand der Schutz der Kinder im Vordergrund. Das Ganze könnte noch ein juristisches Nachspiel haben, denn das Verfassungsgericht hat vor kurzem das Verbot von Stierkämpfen in Katalonien rückgängis gemacht, weil es verfassungswidirig ist, denn es verbietet einen Kern der spanischen Kultur..Kann sein dass Frau Carmena nun wie der katalanische Ministerpräsident Puigdemont wegen Hochverrat angeklagt wird.
Im EU Parlament unterstützt die deutsche konservative Fraktion ( CDU) immer noch den Antrag von Spanien den Stierkampf als Weltkulturerbe zu schützen....
Alles so unverständlich, Tierquälerei kann doch niemals ein Kulturgut sein und dass auch Kinder derart abgestumpft gemacht werden. Die Eltern dieser KInder müssten alle in den Knast.
:**.:。✿*゚¨゚Begrenzung beginnt im Kopf. Freiheit auch.・✿.。.:* *
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Als ich letztes Jahr vor der Stierkampfarena in Benidorm mehrfach die Polizei darauf aufmerksam machte, dass da Familien mit Kindern unter 14 Jahren in die Stierkampfarena gehen ( ist im Land Valencia verboten) sagten die Polizisten zu mir: wir kennen Dich, pass auf was Du hier machst. Ich habe Fotos gemacht und die Tierschützer haben sie zur Polizei gegeben, aber die meinten, man wisse ja nicht wo das ist.
Freunde haben mir geraten nichts weiter zu unternehemen . Ich habe nichts weiter unternommen.. Das war mir zu gefährlich .