Die Region Galicia im Norden von Spanien hat vor einigen Monaten neue Tierschutzgesetze verabschiedet. Wer Haustiere nicht artgerecht hält oder sie misshandelt kann mit hohen Strafen bestraft werden. Wer mehrfach erwischt wird, muss mit Gefängnisstrafen rechnen. Außerdem wurde erneut an die ganz Spanien geltende Chippflicht erinnert und auch Tierärzten droht eine Strafe, wenn sie nichtgechipte Hunde behandeln, ohne das den Behörden zu melden.
Jetzt protestieren einige angebliche "Tierschützer" mit massiver Öffentlichkeitsarbeit dagegen, denn dieses Gesetz habe dazu geführt, dass hunderte Hunde ausgesetzt wurden, weil deren Halter Angst vor Strafen haben.
Wer seine Tiere nicht artgerecht hält, muss mit Strafen rechnen. Die Idee ist gut.
Warum gehören eigentlich die ganzen Massentierhalter nicht auch dazu? Oder die, die Schlachttiere nicht anständig transportieren? Oder die Pelzfarmen? Klar, es sind keine Haustiere.
Man sollte diejenigen bestrafen, die Tiere nicht artgerecht halten
:**.:。✿*゚¨゚Begrenzung beginnt im Kopf. Freiheit auch.・✿.。.:* *
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Da bin ich völlig Deiner Meinung. Trotzdem ist es richtig das eine zu verteidigen, nämlich die Tierquälerei bei Haustieren zu bestrafen und weiter das andere zu fordern: Massentierhalt, Tiertranposte , Zirkus mit Tieren usw zu verbieten. Hier in Spanien werden Jäger und die "Verwendung" von Tieren bei Volksfesten wie zB Stierkampf und Tierzüchter vom Tierschutzgesetz ausgenommen. Ein Skandal