ich würde einen Regner empfehlen,
Damit hat man eine gute Kontrolle übers giessen, es ist wie ein landregen der von trockener Erde besser aufgenommen werden kann. Die Weite lässt sich auch gut reguliern, so das nicht die Strasse gewässert wird sondern Eure Pflanzen.

Die beste Zeit zur bepflanzung ist der Spätsommer. Die Bäume haben das Wachstum fast beendet und entziehen dem Boden nicht mehr so viel Wasser. Stauden, Gräser und Sträucher haben bis zum Winter genügend Zeit, umrichtig einzuwachsen.

Farne,Stauden und Ziergräser lassen sich gut auf Baumscheiben pflanzen. Sie kommen mit den ungünstigen Bedingung gut zurecht.
Überlebenskünstler für trockene, dunkle Bereiche sind neben Waldstauden z.b.
Elfenblume (Epimedium)
kleines Immergrün ( Vinca minor)
Balkan Storchenschnabel (Geranium macrorrihizum)
Wald Aster (Aster divaricatus)
Bergenien oder Ramblerrose. (das ist eine unterart der Kletterrose, sehr pflegeleicht und reich blühend)
Purpurglöckchen ( Heucharis ) oder Sternendolde (Astrantia major )

Vielleicht noch zu beachten,
jede Pflanze vorm einsetzen in einem Eimen Wasser tauchen, bis keine Blasen mehr aufsteigen.
Die Feuchte unterstützt die Wurzelbildung.
Eine Idee wäre noch eine etwa 5cm dicke Schicht Rindenmulch aufzutragen, dadurch verdunstet nicht so viel Wasser und der Boden wird zusätzlich mit Nährstoffen versorgt.